مجلة كشف الحقائق الاسبوعيه رئيس التحرير جعفر الخابوري

Seit dem 7. Oktober letzten Jahres haben sich die Bedingungen der palästinensischen Gefangenen aufgrund der Strafmaßnahmen, die die israelische Gefängnisverwaltung in verschiedenen Gefängnissen gegen sie als Vergeltung für den Beginn der Al-Aqsa-Flutschlacht verhängt hat, verschlechtert.
Aus Gefängnissen, die nur sehr wenige Anwälte besuchen konnten, kommen immer noch harte Zeugenaussagen, zusätzlich zu den Zeugenaussagen einiger Gefangener über die Haft- oder Haftbedingungen, die die Häftlinge dazu zwingen, sich auszuziehen, sie zu durchsuchen und empfindliche Körperteile zu schlagen, wie dort Es gibt Hunderte von Fällen von Frakturen, die eine sofortige Behandlung erfordern. Darüber hinaus leiden einige an Erkrankungen des Verdauungssystems, einer schwachen Immunität und einem sehr starken Gewichtsverlust, weil sie daran gehindert werden, natürliche und gesunde Lebensmittel zu sich zu nehmen, und die Gefängniswärter sorgen absichtlich für heiße Speisen Wasser voller Verunreinigungen und kalte Speisen, die einen unangenehmen Geruch haben.
Im Etzion-Gefängnis unterdrückte die Gefängnisverwaltung diese Woche die Häftlinge, weil sie gegen schmutziges Essen, das ihnen serviert wurde, protestierten, da die Gefangenen dort am Samstag und Mittwoch anhaltender Repression ausgesetzt waren, vorsätzliche Razzien in den Zellen und Abteilungen und schwere Schläge auf sie Unter ihnen wurden viele Fälle von Ohnmachtsanfällen registriert.
Die jüngsten Zeugenaussagen stammen von Arbeitern des Armeelagers Sde Teman im Negev, etwa 30 Kilometer vom Gazastreifen entfernt, wo es in ein Gefängnis umgewandelt wurde, in dem Gefangene festgehalten werden, die geschlagen werden, bis ihnen die Beine abgetrennt werden und ihr Gesundheitszustand verbessert wird werden vernachlässigt, bis sie den Tod und das Martyrium erreichen.
Die Aussagen und Zeugenaussagen wurden von Lagerarbeitern an die britische Zeitung The Guardian übermittelt, die auf das Ausmaß der Tragödie, des Leidens und des Schmerzes hinwies, die die Gefangenen erleben, als wären sie in den Gräbern der Toten.
In diesem Gefängnis, das aus zwei Abschnitten besteht: Der erste ist ein von einem Zaun umgebener Bereich, in dem etwa 200 Häftlinge festgehalten und sehr gewalttätigen Angriffen ausgesetzt sind. Ihnen wird der Schlaf und Schmerzmittel entzogen Gegen Gegenstände wird er gezwungen, die Hände zu heben und im Stehen zu bleiben. Sie werden mit Holzknüppeln und Eisenstangen geschlagen, wodurch einige von ihnen innere Blutungen und tiefe Wunden davontragen.
Der zweite Abschnitt ist ein Feldlazarett, ähnlich einer Notaufnahme, in dem Gefangene mit Fesseln an den Händen festgehalten werden und sich Gliedmaßenamputationen und schweren Operationen an Bauch und Brust unterziehen.
Eine weitere von CNN mit Wärtern im Lager Sde Timan durchgeführte Untersuchung ergab, dass Gefangene nicht gefoltert werden, um Geheimdienstinformationen zu erhalten, sondern aus Rache für das, was am siebten Oktober letzten Jahres passiert ist, und dass sie überhaupt nicht sprechen dürfen , sonst die Zählrazzien (Zählung der Gefangenen) Es ist oft ein Anlass, sie in schwierigen Situationen zu lassen, wobei Hunde zur Schändung ihrer Zimmer eingesetzt werden und sie sogar angreifen.
Israel hat drei Armeelager in Gefängnisse umgewandelt, zusätzlich zu den Teman-Staudämmen im Negev, den Ofer- und Anatot-/Anata-Lagern. Sie gelten als Schlachthöfe, in denen Israel einen Völkermordkrieg verübt, der vor den Augen der Soldaten verborgen ist Gefangene, bis das Europa-Mittelmeer-Observatorium weiter sagte: „Diese Gefängnisse wurden in Kopien verwandelt, die blutiger sind als das Guantánamo-Gefängnis.“
Jaafar Abdul Karim Al Khabouri